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Die unsichtbaren Mathematikerinnen

 Wir sind im Jahr 1961. Die NASA will einen Menschen zum Mond schicken, aber die Russen haben die Nase vorne. Um wirklich beim (und auf dem) Mond anzukommen, gibt es – abhängig von der Erddrehung und so – nur ganz bestimmte Flugkurven. Die auszurechnen – und zwar damals noch mit Papier und Bleistift – war damals die Aufgabe und das Privileg einer kleinen Gruppe von schwarzen Frauen. Die Top-Mathematikerinnen waren – von der Öffentlichkeit abgeschirmt – schon ein Jahre zuvor eingestellt worden und taten ihren Job in Konkurrenz mit einer Gruppe weisser Mathematikerinnen (wobei nicht einmal die weißen Frauen von der Existenz der Parallel-Truppe wussten). Daß ihre Berechnungen richtig waren, hat die Geschichte bewiesen.

Der Film von Theodore Melfi schaut genauer in die Welt der schwarzen Frauen, ihren Kampf um Gleichberechtigung, als sie intern in das Team für die erste Mondlandung aufgenommen werden und plötzlich weißen Männern gegenüberstehen, denen sie vom Job her ebenbürtig sind, die aber Zeit brauchen, um den „Schock“ zu überwinden. Spannend hierbei die Strategie der Frauen, sich bescheiden und mit Respekt aber dennoch aufzudrängen…

Eine Abriss der Geschichte der „Hidden Figures“ – die viel weiter zurückreicht als 1961 – finden Sie auf heise.de.

Hidden Figures

Regie Theodore Melfi

Drehbuch Allison Schroeder und Margot Lee Shetterly nach ihrem Buch

Kamera Mandy Walker

Musik Pharrell Williams, Hans Zimmer

DarstellerInneninnen Taraji P. Henson, Octavia Spencer, Janelle Monáe, Kirsten Dunst sowie Kevin Costner, Aldis Hodge, Mahershala Ali

US 2016, 126 Min., engl. O.m.U., ab 0/empf. ab 12

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