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Ein buddhistischer Weg zur Freiheit

Die junge Hannah Nydahl heiratete Ole und fuhr mit ihm von Kopenhagen auf Hochzeitsreise nach Tibet. Eine Entscheidung, die das Leben der beiden für immer verändert hat. Wir sind im Jahr 1968. Das Paar begegnet in Kathmandu dem 16. Karmapa. Hannah und Ole werden seine ersten westlichen Schüler.

In den folgenden 35 Jahren bereiste Hannah achtzig Länder und eröffnete weltweit hunderte buddhistische Zentren – oft unter schwierigsten Umständen: In Polen geriet sie um 1980 in die von der Gewerkschaft Solidarnosc ausgelöste politische Umbruchssituation, in Kolumbien wurde sie von Guerilla entführt. Der Film schildert den abenteuerlichen Lebensweg einer Frau in bewegten Zeiten. Die Reise beginnt mit Stationen in Europa und Nordamerika, führt durch das vom Niedergang des Kommunismus geprägte Osteuropa und Russland bis nach Südamerika.

Hannah
Start war 18. Januar 2018

Regie Adam Penny, Marta György Kessler (Dokumentarfilm)

Kamera Guy Nisbett

Musik Chris Hill, Tom Hickox

GB 2014, 94 Min., engl.OmU, ab 12

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