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An welchen Vorbildern will ich mich messen?

Hedvig ist elf Jahre alt, etwas schüchtern und nicht sehr stark. Das sind keine guten Voraussetzungen, um eine Superheldin zu werden. Dabei wäre es Zeit für sie…

Hedvigs Vater ist ein Superheld und wirklich sehr sehr stark. Als „Superlöwe“ rettet er in der kleinen Stadt, in der er und Hedvig leben, Menschen, Kinder und auch kleine Tiere vor Unheil, Unfällen und Bösem. Aber jetzt meint der Vater, es wäre für seine Tochter an der Zeit, in seine Fußstapfen zu treten. Doch dann sieht er, dass das wohl unmöglich ist. 

Wo sind denn da die Superkräfte? Das weiß Hedvig auch nicht – noch nicht. 

Aber als der Vater ihren Cousin als seinen Nachfolger auswählt, ist Hedvig nicht einverstanden. Jetzt will sie unbedingt eine Superheldin werden. Zum Glück findet sie in ihrer Großmutter eine Verbündete: Ein ganz neues Superpaar betritt die Bühne!

„Ich wollte mit dem Superheldengenre etwas Neues ausprobieren: Eine Kombination aus over-the-top-Action und einem bodenständigen, nordischen Realismus.“ sagt der norwegische Regisseur Rasmus A. Sivertsen.

Pressestimmen
"Ist Hedvig zu verpeilt, um Superheldin sein zu können? In diesem norwegischen Kinderanimationsfilm wird das Thema um Heldentum und Heldenkraft kindgerecht umgedeutet", schreibt epd Film.
"Der Film ist rhythmisch, das Timing ist stimmig und auch die Soundebene wird bestens genutzt. Es macht Spaß, Hedvig bei ihren Versuchen ’Sowas von super!’ zu sein zuzusehen, genauso viel Spaß aber macht es, dabei ihr Scheitern mitzuerleben.", so die Jury der Deutschen Film- und Medienbewertung, die den Film das Prädikat besonders wertvoll verliehen hat.

Sowas von super!
Start war 21. März

Regie Rasmus Siverten, Jean-Luc Julien (Animation)

Drehbuch Kamilla Krogsveen

Charakterdesign Carter Goodrich

Art Director Stig Saxegaard (Qvisten Animation)

Musik Stein Johan Grieg Halvorsen, Eyvind Andreas Skeie

NO 2022, 77 Min., dtF, ab 0

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