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Deutsche Fassung
 
 
DIENSTAG
28.5.
Vorstellung mit Gast
18:00
OBK
Geburtswehen der Gleichberechtigung

Unermüdlich kämpft die Abgeordnete und Juristin Elisabeth Selbert in den ersten Nachkriegsjahren für die Gleichstellung von Mann und Frau. Als Mitglied des „Parlamentarischen Rates“, der das neue Grundgesetz erarbeiten soll, will sie, dass ein entsprechender Passus in das Grundgesetz geschrieben wird. (Und nicht „irgendwo“!)

Elisabeth Selbert steht damit ziemlich allein.  CDU-Politiker Albert Finck sorgt lautstark für Gegenwind. Sogar ihre Sekretärin Frieda Nadig versteht nicht, warum dieser Satz so wichtig ist. Aber Selbert ist nicht nur von ihrer Position überzeugt, sie ist auch ausgesprochen unnachgiebig. Bei der Veröffentlichung des Grundgesetztes steht  in Artikel 3, Absatz 2: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“

,Sternstunde ihres Lebens‘ erzählt von diesen Tagen Ende der Vierziger, Anfang der Fünfziger Jahre mit Iris Berben, Anna Maria Mühe und Lena Stolze in den Hauptrollen.

Vorstellung mit Gast
Wir zeigen den Film in Kooperation mit dem Gleichstellungsreferat der Uni Hamburg am Dienstag, 28. Mai um 18 Uhr. Dazu ist Johanna Salbert, die Enkelin von Elisabeth Selbert zu Gast.

Sternstunde ihres Lebens

Regie Erica von Moeller

Drehbuch Ulla Ziemann

Kamera Sophie Maintigneux

Musik Andreas Schilling

Besetzung Iris Berben, Anna Maria Mühe, Maja Schöne, Lena Stolze, Rudolf Kowalski, Max von Thun

DE 2014, 93 Min., dtF, ab 0

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